Die Ausbildung in "Systemische Therapie" ist ein anerkanntes Psychotherapieverfahren, wie Psychoanalyse oder Verhaltenstherapie. Eingangsvoraussetzungen zur
Ausbildung sind ein humanwissenschaftlicher Hochschulabschluss oder ein qualifizierender Berufsabschluss im psychosozialen, pädagogischen oder medizinischen Bereich. Der zentrale Fokus der
3-4-jährigen Weiterbildung ist, neben der fachlichen Ausbildung, die Entwicklung der therapeutischen Identität. Die Teilnehmenden werden darin unterstützt, sich als Therapeuten im
Prozess professionell zu bewegen, die eigenen Stärken und Schwächen kennenzulernen und für die professionelle Arbeit nutzbar zu machen. Besonders hilfreich sind dabei die
Selbsterfahrungsseminare, die bei den Teilnehmenden die persönliche und berufliche Weiterentwicklungen anregen.
Mehrere gesetzliche Krankenkassen übernehmen bereits die Kosten für ein Systemisches Gesundheitscoaching, da bereits entsprechende Kooperationsverträge mit dem Versorgungspartner
SYSTHEB UG bestehen. Ziel des Systemischen Gesundheitscoachings ist eine wohnortnahe, schnelle Hilfe und Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen. So können lange
Wartezeiten für freie Therapieplätze vermieden und eine zügige, nachhaltige seelische Stabilisierung erreicht werden. Indem das Systemische Gesundheitscoaching die bereits vorhandenen Ressourcen
und Kräfte der Klienten aktiviert und ausbaut, wird der Klient in seiner Selbstfürsorge unterstützt. Dies kann zu einer erheblichen Verbesserung des psychischen Empfindens führen. Gerne können
Sie mit mir Kontakt aufnehmen um gemeinsam zu überprüfen ob eine Übernahme der Kosten des Coachings durch Ihre Krankenkasse möglich ist.